Наши эмоции по проблеме ВГД

На сайтах Инета регистрация условная и добровольная. Закон касается тех организаций, где требуют заполнения анкеты с паспортом: ФМС, отдел кадров, районная поликлиника, ГАИ, ВТЭК и т.п. ВГД к таким организациям не относится. Думаю, что если я поставлю данные о своих родителях и укажу, что я наследник, то вопросы ко мне, а не к ВГД.

Борисычу

Спасибо, коллега, поправлено!

dombaisaglara написал:

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researches are on the age of law

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On the edge, а не age, если имелось ввиду на грани.
Break, а не brake, если разрушают. become a target old - это не совсем понятно, старой целью, что ли, но тогда прилагательное надо вперед.

Немецкий язык:
Только вот где размещать, я не знаю, да и лучше бы, чтобы немец почитал... Шарль, ау!

Gesellschaftliche Geschichtserforschungsprojekte fallen zum Opfer des neuen Gesetzes über „Personaldatenschutz“
Russische Art, Personaldaten zu schützen
In Europa und Amerika achtet man seit einiger Zeit auf Personaldatenschutz. Auch in Russland will man nun zurückbleiben, am 01.01.2011 ist ein entsprechendes Gesetz in Kraft getreten. Auch die ersten „Verbrecher“ sind schon festgestellt. Das sind große gesellschaftliche Geschichtserforschungsprojekte wie Daten der im 2. Weltkrieg Gefallenen, Karteierstellung für Stalinopfer und Ahnenforschung.
Die größte russische Ahnenforschungswebsite VGD.ru und ihr Gründer Sergej Kotelnikov sollen sich am 19.01.2011 vor Moskauer Gericht gegen die Klage verteidigen, Personaldaten veröffentlicht zu haben.
VGD.ru (Allrussischer Stammbaum) ist das größte Forum für Historiker, Ahnenforscher, Landeskundige (sowohl beruflich als auch Laien), das Tausenden Menschen in ganz GUS die Möglichkeit gegeben hat, ihre Vorfahren besser kennenzulernen.
Roskomnadzor wirft VGD vor, gegen die Rechte eines ungewissen Menschenkreises auf Privacy zu verstoßen und fordert Sergej Kotelnikov auf, Personaldaten von Bürgern der Russischen Föderation auf der Website sowie den Namen www.vgd.ru zu vernichten.
Das ist nicht der erste Angriff von russischen Behörden auf öffentliche Geschichtserforschungsprojekte. So wurden 2009-2010 auf Forderung des Verteidigungsministeriums der RF auf der Website OBD-Memorial (von der Regierung gesponsort), die die einheitliche Datenbank für die Verluste der UdSSR im 2. Weltkrieg sein soll, Tausende Dokumente gesperrt. Zugriff darauf wurde erst nach einer großen öffentlichen Protestaktion, organisiert durch die Portale soldat.ru und vgd.ru, wiederhergestellt.
Auch gegen Historiker wird vorgegangen, die eine Kartei der Stalinopfer erstellen wollen.
Das ist nicht neu, die Menschen in Russland dürfen eigentlich seit Jahrhunderten von ihrer Vergangenheit nur das wissen, was ihnen die Regierung erzählt..

Обычно в западных газетах используется не оф.название закона, а то, о чём он, или какое -нибудь общее определение, чаще всего используется, кстати, Information privacy law
researches are on the edge of law поправлено!