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Всероссийское Генеалогическое Древо
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Роде


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Сергий Роде
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О различных родах (ветвях?) фамилии Роде-Родде-Рооде
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В качестве гипотезы - европейские роды Роде с Розой в гербе происходят от потомков чешского князя Славника. Фамилия старинная, распространена по Чехии, Польше, Прибалтике (земли Ганзейского Союза, куда в свое время устремлялось немало славян и другого вольнолюбивого рабоче-христианского люда Европы, бежавшего от беспредела власть имущих на землях Священной Римской Империи):

Lords of the Rose (de Rode?):

"Herb z przełomu X wieku i XI wieku. Nazwę tradycja wywodzi od Poraja, syna księcia czeskiego Sławnika i brata świętego Wojciecha, protoplasty tego rodu w Polsce. Miał on przybyć wraz z orszakiem Dąbrówki i osiąść w Wielkopolsce. Według legend herbowych[3] synowie Sławnika mieli w herbie róże, każdy w innym kolorze.

Duże podobieństwo wykazuje tu czeska legenda o Panach z Różą (czes. Páni z Růže), dotycząca rodu Vitkowców i pochodzących od nich pięciu rodów z różą w herbie ( panowie z Hradce, z Krumlova, z Rožmberka, z Landštejna, ze Stráže a Ústí )."

https://pl.wikipedia.org/wiki/Poraj_(herb_szlachecki)

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Rode oder auch von Roden, Rode von Weilburg bzw. Roth von Burgschwalbach, war der Name eines alten Adelsgeschlechts, das zum nassau-hessischen Uradel gehörte.

Das Adelsgeschlecht der "Rode" war ein Zweig des Adelsgeschlechtes „von Dernbach“ (siehe Burg Alt-Dernbach, Burg Neu-Dernbach und Dernbacher Fehde, Burg Vetzberg). Die Rode waren u.a. Burgmannen der Landgrafen in Marburg mit Burgsitz. Sie hatten im Raum Marburg und im Hessischen Hinterland umfangreichen Besitz.

Die Rode, die sich ehemals auch Rode von Dernbach bzw. Rode von Vetzberg nannten, gehörten zur Dernbach/Vetzberger Ganerbschaft. Erstmals wird als Zugehöriger zur Ganerbschaft 1274 ein Johann Rufus genannt und in der Sühneurkunde von 1333 sind unter den Ganerben auch Johann Rodes Sohn und seine Brüder aufgeführt. Johann Royde von Dernbach wird 1347 Burgmann des Grafen von Wittgenstein. Kraft Rode ist 1370 Oberschultheiß (d.h. Vertreter des Landgrafen im Land an der Lahn) in Marburg. In späteren Urkunden nennen sie sich nur noch "Rode" und betonen damit ihre Eigenständigkeit. 1466 erwirbt ein Philipp Rode als wormsisches Lehen eine Hofstatt in Weilburg. 1490 belehnt Landgraf Wilhelm Johann Rode, Sohn von Dietrich Rode und die Brüder Friedrich und Johann Rode, Söhne des verstorbenen Philipp Rode mit zwei Burgsitzen im Marburg samt Zubehör. 1599 sterben die Rode aus. In seinem Testament hat der letzte männliche Nachkomme, Philipp Rode, die Schenken zu Schweinsberg als seine Erben benannt.

Das ursprüngliche Wappen der Rode, was sie als Zweig der Dernbacher ausweist, waren im Dreipaß stehende Seeblätter (H.J. v. Brockhusen vermutet Waldkleeblätter) in Gold auf blauem Grund.

Besitz hatten die Rode auch in und um Weilburg sowie in Burgschwalbach, wovon sich der jeweilige Zuname herleitet.


Drommershausen, wo die Rode von Weilburg 1466 bis 1599 ihr Lehen hatten.

Burg Schwalbach, bei der die Rode von Burgschwalbach ihr Lehen hatten.
Die Rode kauften 1466 von den von Scharfenstein[1] in Drommershausen und Hirschhausen bei Weilburg den Zehnten, der vom Bistum Worms zu Lehen ging. Nachdem sie im Mannesstamm erloschen waren, gingen diese Lehen an die von Rodenstein und von diesen an die von Greifenklau über.[2]

Johann Rode von Weilburg urkundete 1468.[3]Johann Rode von Burgschwalbach urkundete 1489.[4]

Das Geschlecht erlosch zwar 1599 im Mannesstamm, Nachkommen gibt es aber bis heute.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rode_(Adelsgeschlecht)

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Rodde ist der Name einer ursprünglich aus Münster (Westfalen) stammenden Kaufmannsfamilie, die über ihr erfolgreiches Handelshaus im Lübecker Patriziat aufstieg, in dieser Stadt über Generationen Ratsherren und Bürgermeister stellte und im frühen 19. Jahrhundert Teil des mecklenburgischen Landadels wurde.

Die von Ernst Deecke überlieferte Lübeckische Sage deutet die Entstehung des Reichtums dieser zum Ende des 16. Jahrhunderts aus Westfalen nach Lübeck zugewanderten Kaufmannsfamilie an: Als Begründer dieser Lübecker Kaufmannsdynastie gilt der selbst 1567 noch in Münster geborene Kaufmann Adolf Rodde († 1617). Die Sage führt seinen Reichtum auf erfolgreiche Geschäfte im Ostseeraum auf Gotland und im Baltikum zurück und sie deutet gleichzeitig erlittene schicksalhafte Rückschläge auf diesem Weg an. Adolf Rodde wurde bereits in der ersten Generation in Lübeck im Jahr 1612 in den Rat der Stadt gewählt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Rodde_(Kaufmannsfamilie)

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